Sie wollen Nichtraucher werden?

Wenn ja, dann sind Sie bei mir richtig!

Die nachhaltige Metamorphose vom Raucher zum Nichtraucher.

Die Metamorphose vom Raucher zum Nichtraucher - werden Sie rauchfrei - owi Praxis für Veränderungscoaching & Raucherentwöhnung  - www.ch-rauchstop.ch

 

Nimm die nächste Ausfahrt     und werde Nichtraucher!

   

Denn Fakt ist! – Rauchen führt zur Abhängigkeit, macht Sie mit grosser Wahrscheinlichkeit krank und verkürzt dazu noch Ihr Leben!

Das temporäre Glücksgefühl und die Befriedigung aus der Zigarettenschachtel – leider nur ein sehr flüchtiges Erlebnis und in vielerlei Hinsicht sehr teuer erkauft!

Ab heute, erfolgreicher Nichtraucher mit owi Praxis für Veränderungscoaching und Raucherentwöhnung - www.rauchstop.ch

Nichtraucher zu werden –
  Bravo, ein starker Entschluss!


Sie haben sich gerade selbst das grösste Geschenk gemacht:

  • Mehr Lebenszeit,
  • ein deutlich geringeres Risiko für Krankheiten
  • und nebenbei noch ordentlich viel Geld gespart!
Weitere Vorteile
  • Ihr Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs sinkt,
  • Ihre Lunge erholt sich, Sie atmen leichter,
  • Sie werden fitter und leistungsfähiger,
  • ihre Hautalterung verlangsamt sich (Raucherhaut),
  • die gelbe Verfärbung an Zähnen, Fingern und Fingernägel geht weg,
  • ihr Geruchs- und Geschmackssinn erholt sich und wird wieder besser,
  • der Rauchgeruch verschwindet aus Kleidung und Wohnung,
  • sie schützen Ihre Familie - Partner:in, Freunde vor Passivrauch und sind ein gutes Vorbild!
Etwas über Motivation - Der kalte Entzug oder begleitete Raucherentwöhnung?

Kalter Entzug oder doch lieber begleitete Raucherentwöhnung?

Eine kleine Geschichte aus meiner Familie zur Einstimmung

Anfangs habe ich meinen Vater als einen starken Raucher in Erinnerung. Täglich konsumierte er ca. zwei Schachteln Zigaretten – und zwar eine besonders starke Sorte, ohne Filter. Wenn er dann wieder „seine zwei Päckli durchgequalmt“ hatte, bat ihn meine Mutter oft, doch etwas kürzerzutreten oder am besten ganz damit aufzuhören. Immerhin war ja erwiesen, wie gesundheitsschädlich Rauchen ist. Noch heute kann ich seine Antwort genau hören: „Ich soll aufs Rauchen verzichten? Ich rauche doch gerne, das tut mir gut – nichts wird mich jemals dazu bringen, damit aufzuhören.“

Die Jahre vergingen, und ich war inzwischen längst kein Kind mehr. Mein Vater begann nachts vermehrt ein unangenehmes Kribbeln in den Füssen zu spüren. Mit der Zeit wurde daraus ein scharfer, quälender Schmerz, der ihn am Einschlafen hinderte. Auch das Aussehen seiner Füsse veränderte sich drastisch: Von den Zehen aufwärts bis über die Fussknöchel hatten sich viele Stellen dunkelviolett bis schwarz verfärbt.

Der zunehmende Schmerz, die Verfärbungen und die wiederholten Aufforderungen meiner Mutter, endlich einen Arzt aufzusuchen, bewegten meinen Vater schliesslich doch dazu.

Wie heisst es so schön! Der Arzt sprach sofort Klartext: Diagnose "Raucherfuss", er könne wenig ausrichten, sagte er. Der einzige, der wirklich helfen könne, sei er selbst, mein Vater – und indem er sofort mit dem Rauchen aufhöre. Andernfalls sehe er ihn spätestens in einem Jahr zur "Nachbehandlung einer Fussamputation" wieder.

Das war wirklich „starker Tobak“ – eine Redensart, die aus einer alten Erzählung stammt und genau hier ihre Berechtigung hat.

Mein Vater ist nach der Arztvisite nach Hause gekommen, hat kommentarlos seine Raucherutensilien zusammengesucht und sie im Abfalleimer entsorgt. Er hat über die Gründe, mit Rauchen aufzuhören nie ein Wort verloren und er blieb auf Anhieb ohne Rückfall.


Für mich zeigt diese Geschichte ganz deutlich: Wenn die «Motivation» aus nackter Angst erwächst und der Druck unerträglich wird, schaffen es manche tatsächlich, ganz ohne Unterstützung und direkt aus dem Stand heraus, sofort mit dem kalten Entzug Nichtraucher zu werden.

Doch wer möchte es wirklich so weit kommen lassen? Häufig sind die gesundheitlichen Schäden dann bereits so weit fortgeschritten, dass sie nicht mehr rückgängig zu machen sind. Ein harter, schmerzhafter Weg – und sicher nicht der, den man sich wünscht.

Dies zum Thema Motivation und der kalte Entzug.


Was die Motivation für seine Kehrtwende und Nichtraucher zu werden, kann ich nur Vermutungen anstellen. Er war ein sehr naturverbundener Mensch, der seine Bergtouren und die Arbeit im Garten über alles liebte – die Angst vor der Amputation und dann möglicherweise ein Pflegefall zu werden, hat sicher massgeblich zu seiner Entscheidung beigetragen.

Doch nicht jeder Mensch braucht als Motivation oder Entscheidungshilfe einen Schock, um mit dem Rauchen aufzuhören!

Wieso Nichtraucher zu werden ein sehr guter Entschluss war!

Rauchende verkürzen ihr Leben durchschnittlich um 14 Jahre!

Wer raucht, verliert an Lebenszeit und Lebensqualität!

Zudem ist Rauchen der Auslöser vieler Erkrankungen. Wer raucht, leidet häufiger unter chronischen, nicht ansteckenden Krankheiten wie Lungenkrebs oder Herz-Kreislauf-Beschwerden.

Wer raucht, stirbt früher! Rauchende verlieren im Durchschnitt 14 Jahre ihres Lebens. Die Hälfte der täglich Rauchenden stirbt frühzeitig. Wiederum die Hälfte von ihnen stirbt vor dem Erreichen des 70. Altersjahres. Rauchen ist neben mangelnder Bewegung und ungesunder Ernährung der grösste Risikofaktor für chronische, nicht übertragbare Krankheiten und einen frühzeitigen Tod.

Quelle: Bundesamt für Gesundheit, BAG

Rauchen zerstört längerfristig Ihre Lebensqualität!
Zu den weiteren Folgen des Rauchens gehört eine schlechtere körperliche Verfassung, eine Körperbehinderung als Folge eines Infarkts oder eines Hirnschlags sowie eine eingeschränkte Mobilität aufgrund von Atembeschwerden. Die körperlichen Einschränkungen können eine Berufsunfähigkeit nach sich ziehen. Rauchen erhöht zudem das Risiko für Demenz und Alzheimer.

Rauchen löst zahlreiche Krankheiten aus

Rauchen schädigt nahezu jedes Organ im Körper. Besonders stark betroffen sind die Atemwege und das Herz-Kreislaufsystem.

Rauchen ist verantwortlich für:

  • Bis zu 90 Prozent aller Lungenkrebsfälle,
  • zahlreiche weitere Krebsarten,
  • die Entwicklung chronischer Lungenerkrankungen, die das Atmen behindern (chronisch-obstruktiv),
  • Schädigungen an den Augen, am Zahnhalteapparat, im Verdauungstrakt, am Skelett, an den Geschlechtsorganen,
  • Unfruchtbarkeit,
  • im Weiteren lässt Rauchen die Haut vorzeitig altern und faltig aussehen.

Rauchen schadet dem ungeborenen Kind

Rauchen in der Schwangerschaft schadet dem ungeborenen Kind. Durch Tabakkonsum, aber auch durch Passivrauchen, wird das Wachstum des Ungeborenen beeinträchtigt und das Risiko einer Frühgeburt nimmt zu. Kinder von Raucherinnen kommen mit einem geringeren Geburtsgewicht zur Welt und sind anfälliger für Geburtsschädigungen und Kinderkrankheiten. Zudem weisen diese Kinder eine höhere Sterblichkeit auf. Das Risiko einer Frühgeburt ist bei Raucherinnen um 40 Prozent erhöht. Frühgeburten sind in Industrieländern die Hauptursache für Kindersterblichkeit.

Quelle: Bundesamt für Gesundheit, BAG
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/sucht-und-gesundheit/tabak/gesundheitliche-folgen-rauchen.html

Nikotin ist ein hochwirksames, abhängig machendes Nervengift. Die körperliche Abhängigkeit von Tabak (Nikotin) entwickelt sich schnell, denn Nikotin greift direkt in den Stoffwechsel des Gehirns ein. Beim Rauchen gelangt das Nervengift innerhalb von 10 - 20 Sekunden ins Gehirn, was eine Ausschüttung des Hormon Dopamin verursacht, das dem Körper Glück und Lust signalisiert.

Mehr Informationen:
Noch weitere, mehr als gute Gründe, warum es lohnt, mit dem Rauchen aufzuhören:
  • Sie sind schwanger und erwarten Kind. Rauchen beeinträchtigt die Entwicklung Ihres ungeborenen Kindes,
  • Rauchen lässt Ihre Haut vorzeitig altern und faltig aussehen, verfärbt die Zähne,
  • Rauchen ist die Hauptursache für den Lungenkrebs, – bis zu 90 Prozent aller Lungenkrebsfälle (Quelle: BAG),
  • Rauchen fördert das Entstehen der Arterienverkalkung (Arteriosklerose) – Raucherbein, Herzinfarkt, etc.,
  • Rauchen fördert das Risiko unfruchtbar zu werden,
  • Raucherinnen haben ein grösseres Brustkrebsrisiko,
  • wer die Pille nimmt und raucht, erhöht sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Rauchen verringert die Knochendichte,
  • Raucher haben mehr viszerales Bauchfett im Bauchinnenraum (zwischen den Organen), Bauchfett ist aufgrund seiner Stoffwechselaktivität besonders gefährlich,
  • Rauchende verlieren im Durchschnitt 14 Jahre ihres Lebens – Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG,
  • Rauchen fördert die Entwicklung chronischer Lungenerkrankungen, die das Atmen behindern (chronisch-obstruktiv),
  • Rauchen führt zu Schädigungen an den Augen, am Zahnhalteapparat, im Verdauungstrakt, an den Geschlechtsorganen,
  • Rauchen kostet Sie viel Geld, je nach Grösse Ihres täglichen Zigarettenkonsums:
    • zwischen 1'600 - 6500 CHF im Jahr oder
    • zwischen 16'000 - 65'000 CHF in 10 Jahren.
  • Etc.

Wieso es für RaucherInnen trotz der vielen negativen Auswirkungen oft so schwierig ist, mit dem Rauchen aufzuhören?

Dafür gibt es zahlreiche Ursachen und Erklärungen. Einige davon sind:

  • Nikotinsucht – Abhängigkeit: Nikotin ist ein starkes Nervengift, das im Tabak enthalten ist und nach kurzer Zeit zu einer starken Abhängigkeit führt.
    Weiterlesen nachfolgender unter "Was macht es so schwierig – was sind die Hindernisse?"
Was macht es so schwierig – was sind die Hindernisse?

Dafür gibt es zahlreiche Ursachen und Erklärungen. Einige davon sind:

  • Nikotinsucht – Abhängigkeit: Nikotin ist ein starkes Nervengift, das im Tabak enthalten ist und nach kurzer Zeit zu einer starken Abhängigkeit führt. Wenn eine Person regelmässig raucht und so Nikotin über die Zigarette, Zigarre oder in der Pfeife, etc. aufnimmt, entwickelt sich im Laufe der Zeit eine körperliche und psychische Abhängigkeit von Nikotin. Der Körper gewöhnt sich an die Nikotinzufuhr und reagiert sehr empfindlich, wenn das Rauchen reduziert oder eingestellt wird, es kommt zu heftigen Entzugssymptomen. Die Entzugssymptome äussern sich als Unruhe, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeit, Schlafstörung und intensivem Verlangen nach Nikotin, was es schwierig macht, das Rauchen aufzugeben.
  • Die Gewohnheiten und ihre Auslöser: Rauchen wird nach kurzer Zeit zur Gewohnheit und ist verschiedenen Auslösern verbunden. Zum Beispiel rauchen viele Menschen nach dem Essen, beim Kaffeetrinken oder während sie eine Pause machen. Diese Gewohnheiten und Auslöser können starke Verknüpfungen im Gehirn herstellen, sodass das Verlangen nach einer Zigarette in bestimmten Situationen sehr stark sein kann. Das Aufgeben dieser Gewohnheiten und das Umgewöhnen des Gehirns kann eine Herausforderung darstellen.
  • Stressbewältigung: Viele Raucher nutzen das Rauchen als eine Möglichkeit, um Abstand zu gewinnen, den Stress zu mildern oder sich zu entspannen. Nikotin kann vorübergehend beruhigend wirken und das Gefühl von Stress verringern. Wenn Raucher jedoch versuchen aufzuhören, fehlt ihnen diese vermeintliche Stressbewältigungsmethode, was nun zu verstärktem Stress und Unbehagen führen kann.
  • Sozialer Druck und Gewohnheiten im sozialen Umfeld: Rauchen ist oft in sozialen Situationen präsent, sei es bei Treffen mit Freunden, in Bars oder auf Partys. Durch den Wunsch nach Zugehörigkeit können Menschen mit schwach entwickeltem Selbstwertgefühl sich unter Druck gesetzt fühlen, weiter zu rauchen, um sich in solchen Situationen anzupassen oder um nicht ausgeschlossen zu werden. Der soziale Aspekt des Rauchens und der Einfluss des sozialen Umfelds können das Aufhören erschweren.
  • Rückfälle und Entmutigung: Viele Menschen, die versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, erleben Rückfälle. Manchmal wird ein Rückfall durch Stress, soziale Situationen oder den Drang nach einer Zigarette ausgelöst. Rückfälle führen in der Regel zu Frustration und Entmutigung, was es für viele schwierig macht, einen erneuten Versuch zu starten.

    Betrachten Sie es als eine persönliche Herausforderung, um Ihren Willen und das Durchhaltevermögen zu trainieren und damit zu stärken.

 

Es ist entscheidend, dass RaucherInnen, die aufhören möchten, sich Unterstützung suchen, um ihre Nikotinsucht zu bewältigen.

Ein wichtiger Faktor gilt es dabei zu beachten, dass das Aufhören mit dem Rauchen bei jeden Menschen unterschiedlich sein kann. Es gibt verschiedene Strategien und Unterstützungsmöglichkeiten, die helfen können, mit der Nikotinsucht umzugehen und das Rauchen dauerhaft aufzugeben.

Die gute Nachricht  –  Unsere individuelle und auf die jeweilige Person abgestimmte Herangehensweise und eine Kombination aus verschiedenen Methoden kann ihnen helfen, die Herausforderungen zu bewältigen und erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören.

Werde ich nach dem Rauchstopp zunehmen?
In der Regel ja, doch dagegen lässt sich etwas tun!

Nikotin hat einen grossen Einfluss auf die Verdauung, auf den Appetit sowie auf viele Stoffwechselvorgänge. Daher sind in einigen Fällen starke körperliche Auswirkungen im Verdauungstrakt und bei der Gewichtsregulation spürbar, wenn kein Nikotin mehr zugeführt wird. Es kann, aber es muss nicht zu Verstopfung und Gewichtszunahme kommen, wenn der Rauchstopp umgesetzt wird. Mehr zu Infos zu: Was führt zur Gewichtszunahme

Sie haben sich entschlossen Nichtraucher zu werden, wir gratulieren!


Ready, staedy, Go! - Jetzt Nichtraucher mit owi Praxis für Veränderungscoaching und Raucherentwöhnung

Sie:


Stellen Sie sich eine Liste mit den folgenden Punkten auf:

  1. Ihre Gründe – Motive, Nichtraucher zu werden?
  2. Was gewinnen Sie dadurch?
  3. Welche Belohnung haben Sie für sich, bei Erreichung des Zieles geplant?

  4. Termin mit uns vereinbaren, durchstarten!

 

Sie wollen erfolgreich Rauchfrei zu werden, dann starten Sie jetzt mit unserem Behandlungspaket "Rauch- und suchtfrei" zu Ihrem Rauchstopp - mit owi Praxis für Veränderungscoaching und Raucherentwöhnung!

Sie und Ich (wir):

  • Ersttermin:
    • Das Veränderungsziel konkretisieren,
    • Anamnese aufnehmen,
    • Erstbehandlung,
    • Falls ein weiterer Termin notwendig ist, Folgetermin vereinbaren.
  • Folgetermin:
    • Zwischenkontrolle,
    • Behandlungsauffrischung,
    • Ist das Behandlungsziel erreicht – Abschluss

 

   

Die körperliche Regeneration nach dem Rauchstopp

  • 20 Minuten: Blut und Puls haben sich weitgehend normalisiert.
  • 8 Stunden: Der Giftstoff Kohlenstoffmonoxid ist ausgeschieden und der Sauerstoffgehalt im Blut normalisiert sich.
  • 24 Stunden: Das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, reduziert sich bereits.
  • 48 Stunden: Die Nervenenden regenerieren sich langsam, Geschmacks- und Geruchssinn beginnen sich zu verbessern.
  • 72 Stunden: Die Atmung wird besser und es steht mehr Energie zur Verfügung.
  • 3 Monate: Die Blutzirkulation und die Lungenkapazität sind nun deutlich verbessert.
  • 1 Jahr: Das Risiko von Herzgefässerkrankungen liegt im Vergleich zu Rauchern nur noch bei der 50 %.
  • 10 – 15 Jahre: Die Risiken von Herzinfarkt, Schlaganfall und Lungenkrebs bewegen sich jetzt auf einem vergleichbaren Niveau wie bei einem Nichtraucher.

Zur Motivationsförderung kann es hilfreich sein, sich den gesundheitlichen Regenerationsprozess zu verdeutlichen.


Entzugssymptome, die bei einem Entzug von Nikotin und den Tabakzusatzstoffen auftreten können.
Die ersten Entzugserscheinungen können schon nach 30 Minuten auftreten!

Was mache ich, wenn mich die unwiderstehliche Lust nach einer Zigarette packt?

Ihre Notfallapotheke - Fünf einfache A - Schnellhilfetipps, um das Verlangen nach der schnellen Zigarette zu überwinden!

Ihre Notfallapotheke - Fünf einfache A - Schnellhilfetipps, um das Verlangen nach der schnellen Zigarette zu überwinden!
  1. Abkühlen, nachfühlen und Energie aufladen: Waschen Sie Ihr Gesicht mit kaltem Wasser, so bis Sie die Kälte in ihrem Gesicht fühlen können und sie sich richtig erfrischt fühlen. Stellen Sie sich kurz aber intensiv ihre Belohnung vor. Sie werden Sie nach dem erfolgreichen Abschluss des Veränderungsprozesses erhalten.

  2. Aufschieben: Das Verlangen wird ohne Zigarette abklingen. Atmen Sie tief durch oder machen Sie eine Entspannungsübung, um das Verlangen zu reduzieren. Lenken Sie sich danach ab, indem Sie sich mit einer anderen Tätigkeit beschäftigen.

  3. Ausweichen: Vermeiden Sie vorübergehend Situationen, die das Verlangen auslösen könnten, wie Raucherpausen oder Rauchergruppen. Teilen Sie anderen mit, dass Sie in diesen Situationen Schwierigkeiten haben, und suchen Sie gegebenenfalls Unterstützung.

  4. Abhauen: Wenn das Verlangen stark ist, entfernen Sie sich von rauchenden Personen oder Orten. Nehmen Sie sich einen Moment, um sich zurückzuziehen und dann eine der anderen Strategien anzuwenden.

  5. Ablenken: Ersetzen Sie das Rauchen bewusst durch angenehme Aktivitäten, die Sie ablenken und Freude bereiten. Rufen Sie jemanden an, der Sie unterstützt, duschen Sie, trinken Sie ein Glas Wasser, machen Sie eine Atemübung oder legen Sie sich kurz hin, um sich zu entspannen.

Diese Tipps bieten einige praktische Ansätze, um das Verlangen nach einer Zigarette zu bewältigen und alternative Verhaltensweisen zu etablieren, die für Sie nicht mit dem Rauchen in Verbindung stehen. Die Fokussierung auf positive Handlungen und die Ablenkung von den Auslösern sind äusserst wirksam.

Seien sie kreativ und kreieren sie sich Ihre eigenen Tipps!

Warum kommt es nach dem Rauch-Stopp zu Entzugserscheinungen?
Der Körper hat sich an die regelmässige Nikotinzufuhr gewöhnt und verlangt danach – doch die bleibt nun aus. Depressive Stimmung, Gereiztheit kommt auf, die Konzentration lässt nach. Kopfschmerzen, Schlafstörungen und ein grosser Hunger sowie das dauernde Verlangen nach der nächsten Zigarette tun ihr Übriges. Wie wirkt Nikotin.

Die Entzugserscheinungen nach der letzten Zigarette können brutal sein -
muss jedoch nicht sein! Wir arbeiten unter anderem mit Laserohrakupunktur nach dem NADA-Protokoll, dies mildert oder lässt Entzugserscheinungen gar nicht auftreten.

Liste mit Symptomen - Entzugserscheinungen

   


Die Auslöser für das Verlangen nach einer Zigarette, auch als Triggers bezeichnet, können von Person zu Person variieren.
Hier sind einige häufige Auslöser: ...

Weiterlesen im nachfolgenden Abschnitt.

Die Auslöser für das Verlangen nach einer Zigarette,

Die Auslöser für das Verlangen nach einer Zigarette, auch als Triggers bezeichnet, können von Person zu Person variieren.

Hier sind einige häufige Auslöser:

  1. Soziales Umfeld: Das Zusammensein mit anderen Rauchern kann das Verlangen nach einer Zigarette auslösen, da es oft als soziale Aktivität betrachtet wird.
  2. Stress und Termindruck: Zeiten von Stress und hohem Druck können das Verlangen nach einer Zigarette erhöhen, da viele Raucher das Rauchen als beruhigend empfinden.
  3. Nervosität: Das Verlangen kann sich verstärken, wenn jemand nervös oder ängstlich ist, da Nikotin als entspannend wahrgenommen wird.
  4. Pausenrituale: Das Trinken von Kaffee oder Tee kann das Verlangen nach einer Zigarette auslösen, da sie oft mit Rauchpausen verbunden sind.
  5. Alkoholkonsum: Alkohol kann die Hemmschwelle senken und das Verlangen nach einer Zigarette steigern, da sie oft in Kombination konsumiert werden.
  6. Langeweile: In Zeiten der Langeweile kann das Rauchen als Ablenkung dienen und das Verlangen auslösen.
  7. Gewohnheit: Bestimmte Momente im Tagesablauf, wie das Aufstehen am Morgen oder nach dem Essen, können das Verlangen nach einer Zigarette hervorrufen, da sie mit festen Gewohnheiten verknüpft sind.
  8. Emotionale Auslöser: Emotionale Höhen und Tiefen können das Verlangen nach einer Zigarette beeinflussen. Traurigkeit, Freude oder Wut können das Verlangen verstärken.
  9. Umwelteinflüsse: Das Sehen von Rauchutensilien oder das Betreten von Orten, an denen geraucht wird, kann das Verlangen auslösen.
  10. Denkpause: Um Zeit für eine Antwort oder für eine unangenehme oder schwierige Entscheidung zu gewinnen.
  11. Gewohnheitsrauchen: Das unbewusste Handeln des Rauchens in bestimmten Situationen kann das Verlangen auslösen, selbst wenn der genaue Auslöser nicht klar ist.

Die Auslöser variieren von Person zu Person und können sich auch im Laufe der Zeit ändern. Es ist wichtig, diese Auslöser zu erkennen, um Strategien zur Bewältigung des Verlangens nach einer Zigarette zu entwickeln.


Was sind Ihre Auslöser – Trigger?
In welche Situationen oder Momenten "passiert" es?

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Download für Formular: Auslöser - Trigger

Lassen Sie sich nicht entmutigen, denn Rückschläge sind ein natürlicher Teil des Veränderungsprozesses!
Bereits in unserer Kindheit haben wir ...

Fortsetzung: Bereits in unserer Kindheit haben wir ...

Lassen Sie sich nicht entmutigen, denn Rückschläge sind ein natürlicher Teil des Veränderungsprozesses!

Bereits in unserer Kindheit haben wir gelernt, immer wieder aufzustehen, nachdem wir hingefallen sind. Schritt für Schritt haben wir gelernt zu gehen, Silben zu formen, Worte zu bilden und schliesslich ganze Sätze zu sprechen. Jeder Fehlversuch war eine Lektion. Warum also nicht auch beim Rückfall genauso vorgehen? Diese Hartnäckigkeit hat sich bewährt – denn aus Fehlern lernen wir für den nächsten Versuch.

Der Grossteil der Raucherinnen und Raucher benötigt mehr als einen Anlauf, um langfristig rauchfrei zu bleiben.

Rauchen ist nicht nur eine "schlechte Angewohnheit" oder ein "kleines Laster", wie es oft verharmlosend dargestellt wird. In den meisten Fällen handelt es sich um eine chronische Suchterkrankung. Betrachten Sie den Ausrutscher oder vorübergehenden Rückfall als einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zur Rauchfreiheit.

Ein Rückfall tritt auf, wenn man zum alten Rauchverhalten zurückkehrt. Ein Ausrutscher bedeutet, dass man zwar geraucht hat, aber nicht in das frühere Rauchverhalten zurückgefallen ist.

Lassen Sie sich nicht entmutigen - "In die Spur zurücktreten, weiterlaufen"!

Denken Sie daran, wie viele Jahre oder Jahrzehnte Sie geraucht haben. Die Zigarette war in jeder erdenklichen Lebenssituation Ihr Begleiter. Es erfordert Zeit und Geduld, sich an ein neues Verhalten zu gewöhnen, sich als Nichtraucher/in zu identifizieren, neue Gewohnheiten und Rituale zu entwickeln. Seien Sie grosszügig mit sich selbst, wenn ein Ausrutscher passiert. Regen Sie sich nicht auf, sondern analysieren Sie die Situation. Wahrscheinlich wissen Sie genau, warum der Ausrutscher passiert ist. Machen Sie einfach weiter mit dem Nichtrauchen.

Nach einem Rückfall aufstehen und einfach weitermachen - owi Praxis für Veränderungscoaching und Raucherentwöhnung.

Hier sind einige Tipps, um weiterhin stark zu bleiben:

  1. Erinnern Sie sich an Ihre Gründe, wieso Sie sich für ein rauchfreies Leben entschieden haben? – Machen Sie sich diese nochmals bewusst.
  2. Analysieren Sie, warum Sie zur Zigarette gegriffen haben. War Alkohol im Spiel? Waren Sie gestresst? Gab es ein starkes Rauchverlangen? Überlegen Sie, was Sie stattdessen hätten tun können.
  3. Nutzen Sie die Strategien und Alternativen, die Ihnen bereits bekannt sind, um rauchfrei zu bleiben.
  4. Setzen Sie sich kein neues Datum für den Rauchstopp, legen Sie keine Pause ein - machen Sie einfach weiter!
  5. Entfernen Sie erneut alle Rauchutensilien aus Ihrem Umfeld.
  6. Holen Sie sich weitere Unterstützung, um rauchfrei zu bleiben.

Erinnern Sie sich daran, dass Rückfälle Teil des Weges sind, nicht das Ende. Jeder Tag ist eine neue Chance, den Weg zur Rauchfreiheit fortzusetzen. Bleiben Sie stark und geben Sie nicht auf!


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